Digitale Innovation ist kein Ziel an sich – sondern der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit. Wer heute vorne bleiben will, muss mutige Strategien verfolgen und sie wirksam umsetzen. Genau hier kommen wir ins Spiel: Wir machen digitale Visionen real – mit strukturierter Umsetzungskraft, unternehmerischem Blick und langjähriger Projektmanagement-Expertise.
und sorgen dafür, dass sie wirkt.
Viele Strategien scheitern nicht an der Idee – sondern an der Umsetzung.
Wir übersetzen Ambitionen in realisierbare Programme und Projekte mit greifbarem Mehrwert.
Digitale Vorhaben verändern Strukturen, Rollen und Prozesse.
Wir schaffen Orientierung, klare Zielbilder und stabile Umsetzungsstrukturen – auch bei hoher Dynamik.
Innovation braucht Kreativität und Struktur.
Wir kombinieren klassisches Projektmanagement mit agilen Ansätzen und mit einem digitalen Mindset – passend zu Ihrer Organisation.
Oft sind viele Digitalisierungsinitiativen gleichzeitig aktiv.
Mit strategischem Portfoliomanagement behalten Sie den Überblick, priorisieren richtig und schaffen Synergien.
Wir verbinden methodisches Projektmanagement mit Innovationskompetenz. So entstehen digitale Lösungen, die nicht nur technisch funktionieren, sondern kulturell verankert und operativ steuerbar sind.
Mit uns wird digitale Innovation zur echten Wirkungskraft in Ihrem Unternehmen.
20+ Jahre Erfahrung im professionellen Projekt- und Programmmanagement
Spezialisierung auf komplexe, technologiegetriebene Vorhaben
Verlässliche Schnittstelle zwischen Technik, Fachabteilungen und Management
Fokus auf pragmatische, umsetzbare Ergebnisse
Auszug aus unseren Referenzen
Digitales Bauverfahren (DBV) in Linz startet im November 2025
Die Stadt Linz führt im November das „Digitale Bauverfahren“ (DBV) ein, das einen „Meilenstein für die Administration der Stadt Linz“ darstellt. Ziel ist es, das Baugenehmigungsverfahren zu modernisieren und vollständig zu digitalisieren.
Bauwerber müssen Einreichpläne künftig nicht mehr analog im Rathaus abgeben. Alle Anträge, Pläne und behördlichen Verfahren sollen digital erledigt werden.
Magistratsdirektorin Ulrike Huemer erwartet sich eine rasche Abwicklung der Verfahren und effizientere Prozesse. Durch die digitale Akteneinsicht aller zuständigen Behörden (Wasserrecht, Bautechnik, Lärm) wird von einem „seriellen“ zu einem „parallelen“ Arbeitsweise gewechselt.
Die Stadt Linz arbeitet mit dem niederösterreichischen Unternehmen „milestone p.o.e. ag“ zusammen, das bereits ein ähnliches Projekt in Wien umgesetzt hat, ebenfalls unter der Verantwortung von Ulrike Huemer.
Geplant sind die Einführung eines Chatbots zur Beantwortung von Fragen und zur Hilfestellung bei der Einreichung sowie die Erweiterung auf 3D-Pläne, wie es bereits in Wien möglich ist. Auch die Website wird für das DBV angepasst, um die Einreichung zu vereinfachen und das Fehlen wesentlicher Unterlagen zu verhindern.
Ulrike Huemer betont, dass das DBV nicht mit „EPA-OÖ“, der Einreichplattform des Landes Oberösterreich, vergleichbar ist, da letzteres noch in den Sternen steht, höhere Kosten (mindestens 12,7 Millionen Euro) hat und sich noch in der Umsetzung befindet.
Das DBV wird als „Basislager“ auf dem Weg zum „Mount Everest der Digitalisierung“ für Linz beschrieben.
Lesen Sie dazu auch gerne den Bericht: „Parallel statt seriell“ – digitales Bauverfahren für Linz ab November, veröffentlicht am 14. August 2025 in den OÖ Nachrichten.
Unsere KundInnen schätzen unsere Klarheit, unser Know-how – und dass wir uns wirklich für ihre Anliegen interessieren. Denn nachhaltige Veränderung entsteht nur durch echtes Engagement.
Ob Sie ein konkretes Anliegen haben oder einfach wissen möchten, was möglich ist – wir freuen uns auf Ihr Thema.
Michael Pany
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